This issues concludes our garden tour while I reveal some interesting facts about the factors that determine what I plant 😉
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Ich hoffe du hast ein schönes Feiertagswochenende verbracht. Bei uns war am Sonntag traumhaftes Wetter, klarer blauer Himmel und Sonne!!! Ich habe natürlich sofort die Gelegenheit ergriffen, um den Garten weiter auf den Sommer vorzubereiten. Schließlich sind die Eisheiligen jetzt vorbei. Draußen hat es nur der Ginster nicht geschafft (Ersatz ist bereits gepflanzt, aber an einer anderen Stelle). Bei den Kübelpflanzen, die drinnen überwintert haben, sind drei von vier Hibiskus auf der Strecke geblieben. Das ist immer noch suboptimal, aber zumindest hat einer überlebt. Letztes Jahr sind alle vier erfroren. (Unser Schuppen ist natürlich nicht geheizt, so dass es dort bei extremen Minusgraden auch unter Null wird. Dieses Jahr habe ich die besonders empfindlichen Pflanzen ins Haus geholt, war aber für den Hibiskus wohl offensichtlich zu spät dran.) Ich habe also den neuen Hibiskus umgetopft und zusätzliche Beetpflanzen gesetzt. Da mir meist der “Abfall” leid tun, ist es immer interessant zu erleben, ob und was daraus wird. Vor zwei Jahren habe ich beispielsweise für 50 Cent weißen Lavendel gekauft, der sich als ein geradezu fantastisch wachsendes blaues Schleierkraut entpuppte (du wirst es hoffentlich später im Jahr noch sehen). Das Thema Garten (mit Katzen) wird dir also über den letzten Teil unseres Rundgangs hinaus die restliche Woche erhalten bleiben.
Aber zunächst zum Abschluss unseres Gartenspaziergangs. Nachdem wir den Grillplatz hinter uns gelassen haben, kommen wir an der Magnolie vorbei wieder auf die Terrasse. An der südwestlichen Seite wachsen rede Menge Strauchrosen. Du kannst Marvi dabei beobachten, wie sie diese Hürde nimmt, bevor wir – diesmal von Westen – wieder beim Teich, unserer Ausgangsposition, ankommen.