This issue is about different kinds of fury garden pests…
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In der letzten Ausgabe spielte das Tulpenbeet eine Hauptrolle. Wie du dich vielleicht erinnerst, hatte ich ja zuerst Bedenken, dass die Wühlmäuse sich die Zwiebeln schmecken lassen würden – daher meine große Begeisterung über die vielen schönen Blumen. (Obwohl mir die Fotos auch ganz klar zeigen: Da ist noch Platz für mehr!) Ein „Erlebnis” am Sonntagmorgen hat mich zum Thema für diese Ausgabe inspiriert: Beim Kaninchenfuttersammeln bei unseren Nachbarn im Westen konnte ich die Folgen der weitaus größten “Schädlinge” auf unserem Berg bestaunen: Nebenan waren nämlich (mal wieder) die Wildschweine eingefallen. Leider konnte ich nur eine Stelle im Bild festhalten, aber ich denke du kannst sehen, dass da, wo die Wildschweinhufe (heißen die so?!) hinschlagen, kein Gras mehr wächst. Da bin ich doch sehr froh, dass unser Garten mit so einem schönen hohen Zaun gesichert ist. Hier muss natürlich schon einmal die eine oder andere Blume daran glauben, wenn die Katzen sich jagen und dabei durch die Beete fegen, aber eigentlich lassen sich unsere vierbeinigen Schädlinge ganz einfach benennen: Islay, der überall herumkriecht und -klettert und wirklich alles anknabbern und kosten muss und Marvi, die ihren Kopf keinesfalls in ein Mauseloch, sondern in ein selbstgebuddeltes Loch gesteckt hat.