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Cats just love to climb. In a lot of issues you have been able to witness that nothing is safe from the team – neither the big ash nor the evergreens and not even the shrubbery. Sometimes they just enjoy running up and down a big tree trunk. In contrast to our garden cats, the realm of indoor cats is relatively small. So the humans have to be creative in how to channel their cats need for movement. While you cannot do much about the actual square footage of your home (apart from moving…) you can use the third dimension and allow your cats to go up. For this you can connect scratching posts, shelves, cupboards and wardrobes using planks or you can mount special seating pads, ledges or cat walks to your walls (have a look at some ideas from my current favourite cat outfitters). It is not necessary to go the extremes this cat lover (and builder) went. But leaving the rather eccentric design aside he definitely thought this through and some ideas are really worth copying. So get inspired! And thanks a lot to Sonia who kindly shared this link with me!!

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Klettern liegt Katzen im Blut Wie du nun schon so oft gesehen hast, ist nichts vor dem Team sicher, weder unsere große Esche, noch die Koniferen und auch nicht die Sträucher, einfach alles wird zumindest einmal ausprobiert. Und manchmal wird einfach nur mit Schwung so ein Baumstamm hoch und wieder herunter gelaufen. Bei Wohnungskatzen, deren Revier im Gegensatz zu dem unserer Gartenkatzen und Freigänger recht klein ist, muss sich der Mensch etwas einfallen lassen, um den Bewegungsdrang zu kanalisieren. Da man an den Quadratmetern seiner Wohnung nun einmal nichts ändern kann, bietet sich die dritte Dimension, also der Weg nach oben an. Dazu kann man Kratzbäume, (sicher stehende) Regale und Schränke miteinander verbinden oder an den Wänden spezielle Sitzmöglichkeiten, Vorsprünge oder Laufstege anbringen. (Hier einige Ideen von meinem derzeitigen „Lieblingsausstatter“ ;-). Man muss ja nicht gleich so weit gehen, wie dieser Katzenliebhaber und Bauunternehmen aus Kalifornien, der, nachdem ihm seine Freigänger über- und angefahren wurden, ein völlig auf die Bedürfnisse seine Wohnungskatzen zugeschnittenes Paradies gebaut hat. Das Dekor ist sicher etwas – sagen wir mal wild – aber man kann nicht abstreiten, dass er die Problematik gut durchdacht und umgesetzt hat: Keine Geruchsbelästigung, da alle Katzenklos in der Garage sind, immer zwei Öffnungen, so dass keine Katze eine andere blockieren oder ihr den Weg abschneiden kann, alle Tunnel nur so tief, dass der Mensch problemlos hineingreifen kann etc. Einige seiner Idee finde ich wirklich empfehlens- und nachahmungswert. Lasst euch inspirieren! Und ganz herzlichen Dank an Sonia für den Link!

Bis morgen!
Sybilla