This issue is about our second little patient, Jaspar. To ensure that his belly wound could heal properly he had to stay at the vet for 5 days. First he was really angry and even refused to eat but then he turned into a model patient. He absolutely adored my visits (and the treats) and even stayed in his cage when the door was open. When we picked him up on Friday we got further good news: The lump on belly was also an abscess and not a nasty ulcer. The vet was surprised though how many scars he had on his belly, too. I am now more convinced than ever that he had to fight his way out of his collar through barbed wire. As you can see he enjoys being back home and the thread in his wound will dissolve over time so there will be no more vet visits necessary. Unless of course… Better knock on wood!!
In dieser Ausgabe dreht sich alles um unseren zweiten kleinen Patienten, Jaspar. Damit seine Bauchwunde in Ruhe heilen konnte, musste er ja für fünf Tage bei der TÄ bleiben. Zuerst hat er natürlich ordentlich randaliert, dann war er beleidigt und hat sein Fressen mit keinem Blick gewürdigt, aber dann wurde er ein richtiger Musterpatient. Meine Besuche mit Schmusen und Leckerchen hat er total genossen und obwohl dazu die Tür geöffnet werden musste, blieb er brav in seiner Box. Als wir ihm am Freitag nachhause geholt haben, bekamen wir weitere gute Nachrichten: Der „Knubbel“ an seinem Bauch war ebenfalls ein Abszess und glücklicherweise kein Tumor o.ä. Die TÄ hat allerdings nicht schlecht gestaunt über die vielen Narben, die er auch am Bauch hat. Was mich mehr denn je davon überzeugt, dass er bei seinem Weg aus dem Halsband auch mit Stacheldraht zu kämpfen hatte. Wie ihr sehen könnt, freut er sich, wieder frei und zuhause zu sein. Die Fäden in seiner Wunde werden sich mit der Zeit von selbst auflösen, so dass kein weiterer Tierarztbesuch erforderlich ist. Es sei denn… lasst uns schnell auf Holz klopfen!
Bis morgen!
Sybilla
PS: Damit ihr ja nicht vergesst, dass alles blüht, anbei einige Kamelien 😉