We spent an interesting Saturday – hunting for a mouse in the basement. Teeth or not, Ginger has discovered his old hunting skills and is very good at it. Not a week passes without him coming home carrying a mouse. Good for the mice: Thanks to the missing teeth, they are still alive and unharmed and if they play it well escape is definitely an option. So far I have already been able to grab one totally paralyzed mouse that just sat under our Jeep and to carry it into the shrubbery next door. On another occasion, Jaspar was unfortunately present when a proud Ginger set his catch free. Naturally, Jaspar was delighted and chased the mouse around. But he made a mistake. He drove the rodent towards the house and it disappeared into one of the light shafts. Bad for us, that particular light shaft contained the filling port for the oil tank and the mouse had run along the pipe and vanished into the cellar. So we knew it was there somewhere. On Saturday – the MI5 was outside in the garden – the best husband of all finally spotted the mouse. We moved a lot of furniture and cat paraphernalia until I finally succeeded in cornering it and catching it with the help of a cardboard box that used to contain frozen peas in – quite a coincidence – another light shaft. As I was busy hunting, I was not able to take pictures but I can show you the beginning of the story.
So don’t be afraid to look at the following photos. Not only the story they are telling has had a happy ending.
On this note, have a happy week!
PS: And of course I am a Hitchcock fan 😉
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Wie hatten einen interessanten Samstag – im Keller auf Mäusejagd. Ob Zähne oder nicht, Ginger zeigt uns dieses Jahr was für ein exzellenter Jäger er immer noch ist. Es vergeht keine Woche, in der er nicht mit einer Maus nachhause kommt. Gut für die Mäuse: Wegen der fehlenden Zähne leben sie nicht nur, sie sind auch unverletzt. Wenn sie es also clever anstellen, ist Flucht definitiv möglich. Bisher konnte ich eine zitternde Maus retten und nach nebenan ins Gebüsch tragen, die einfach unter unserem Jeep sitzen geblieben war. In der Vorgeschichte zur besagten Mäusejagd kam unglücklicherweise Jaspar dazu, als ein stolzer Ginger gerade seine Beute frei ließ. Jaspar war natürlich begeistert und rannte sofort hinter der Maus her. Dabei machte er einen Fehler. Er trieb sie zum Haus, so dass sie in einem der Lichtschächte verschwinden konnte. Leider war dies ausgerechnet der Lichtschacht mit dem Einfüllstutzen für unseren Öltank und der Nager lief am Rohr entlang und verschwand. Jetzt hatten wir also eine Maus im Keller. Am Samstag, der MI5 war gerade draußen im Garten, hat der beste Ehemann von allen sie dann entdeckt. Wir mussten jede Menge Möbel und Katzenparaphernalien aus dem Weg räumen, bis es mir endlich gelang die Maus in die Enge zu treiben und sie mithilfe der leeren Pappverpackung einer Portion Tiefkühlerbsen – zufälligerweise wieder in einem Lichtschacht – zu fangen. Bei der Jagd hatte ich verständlicherweise keine Möglichkeit, Fotos zu machen, aber ich kann euch den Anfang der Geschichte zeigen.
Also keine Angst vor den folgenden Bildern. Ihr wisst ja jetzt, dass nicht nur diese Geschichte ein Happy End hatte.
Stichwort Happy End: Ich wünsche euch eine glückliche Woche!
Sybilla