mira_2015_01_vorgarten

Somehow the topic cat teritories has emerged by itself during this week. So we might as well finish with it. This Friday issue was triggered by an email from Birgit, „my“ expert for cat behavious. She drew my attention to a TV programme about GPS tracking of cats that will be aired tomorrow at 6 pm on VOX. Researchers used this modern technology to find out about the size of cat territories and how the animals move in them.

In the back garden the cat paths are easy to spot (I hope on the photo with Isfrid, too!): In the west, one follows the fence and the other the rim of the hydrangea patch (see Islay). In the east, the cats use the man-made path along the tulip patch downhill and the uphill path goes straight through the flower bed (see Joschi). In the front yard one path naturally follows the outside walls of the shed while another one is alongside the thujas.

Even though Jaspar enjoys his big territory he would love to be in the back garden as well. Therefore he sometimes accompanies me on my round – on the other side of the fence. And he can at least look down on the garden from the first floor parapet. In return, all the back garden team can do is looking longingly through the fence at the bunny meadow or jump on the kitchen counter top like Joschi did against orders to catch a glimpse of any front yard action.

To round up the topic, I have a photo of Islay marking the ivy. You can clearly see how he goes about it: He positions his behind towards the target, stretches his bushy tail straight up and then accompanied by a tredding action of the hind legs and a quivering tail, he sprays the area with urine.

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Da sich das Thema Katzenreviere nun schon mal ungeplant eingeschlichen hat, können wir die Woche auch damit beenden. Anstoß zu diesem letzten Beitrag war eine E-Mail von Birgit Rödder, „meiner“ Expertin in Sachen Katzenverhalten. Sie hat mich auf einen Beitrag in hundkatzemaus aufmerksam gemacht, der am Samstag, 24.01. – also morgen – laufen soll, in dem es um GPS-Tracking von Freigängern geht. Mit neuster Technologie will man unter anderem untersuchen, wie groß Katzenreviere sind und wie sich die Tiere darin bewegen. Natürlich hat man Birgit auch zum Thema befragt. Mal sehen, was von dem 30-Minuten-Interview übrig geblieben ist. Also nicht verpassen: morgen ab 18:00 Uhr auf Vox!

Bei uns im hinteren Garten kann man die Wege, auf denen die Katzen ihr Revier ablaufen sehr gut erkennen (hoffentlich auch auf dem Foto mit Isfrid): Ein Trampelpfad führt im Westen am Zaun entlang und ein weiterer geht am Hortensienbeet vorbei (siehe Islay). Im Osten nutzen die Katzen gerne den von den Menschen angelegten Weg am Tulpenbeet vorbei (siehe Joschi). Das ist gewissermaßen der Hinweg, während der Rückweg quer durch das Beet verläuft. Im vorderen Garten folgt natürlich ein Weg den Außenmauern des Schuppens, während der andere längs der Thujas verläuft.

Auch wenn Jaspar sein großes Revier schätzt, er würde zu gerne in den hinteren Garten. Darum macht er auch schon mal meinen Gartenrundgang mit – allerdings auf der anderen Seite des Zauns. Außerdem kann er sich von der ersten Etage aus einen Überblick verschaffen. Im Gegenzug kann die Besatzung des katzensicheren Teils nur durch den Zaun sehnsüchtige Blicke auf die Kaninchenwiese werfen oder – wie Joschi – verbotenerweise auf die Arbeitsplatte der Küche springen, um einen Blick auf die Action im Vorgarten zu werfen.

Um das Thema abzurunden, habe ich noch ein Bild von Islay für euch, wie er gegen das Efeu markiert. Man kann gut sehen, wie er dabei vorgeht: Das Hinterteil Richtung Ziel positioniert, den buschigen Schwanz steil nach oben gestreckt und dann wird oft begleitet von einer Tretelbewebung der Hinterbeine und mit zitterndem Schwanz der Urin verspritzt.

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende und viel Spaß in eurem Revier!
Sybilla