This last issue of the month will not feature any cats. So if you were looking for kitty pics you are wasting your time. We are talking birds today. First I promised you an update on „my“ woodpigeon. On closer inspection the injuries sustained to the beek, throat and nether regions (some cat must at least had a go) proved to be more serious than first thought. But the patient is still with us and improving a little every day. It will just take more time than anticipated. So you will have to keep your fingers crossed a little while longer. Then it occured to me that you may not even know what a woodpigeon looks like and I had a quick check in my archive to find a birdfeeder shot from Jan, 2013, showing a couple of these pigeons that are the biggest member of the dove and pigeon family with 38 – 44.5 cm (15.0–17.5 in).
Last year I was not able to show you the German bird of the year as I have not been able to photograph a hawk yet. (I am not even sure whether we have any here, at least I have not seen one.) But this year’s bird is the colourful goldfinch and those do occasionally visit our garden. I recently took a couple of pics through the big living room window of Mr. and Mrs. Goldfinch having breakfast on the back garden meadow (we have so many daisies and dandelions that we really cannot call this a lawn anymore…).
Apart from that we all dread the May 1st festivities that are unique for our little town as they involve a lot of drunken teenagers and VERY loud music. I am always wishing for rain, so far this wish has not been granted. But the barbecues on Sunday are just the conclusion of more serious dance activites on notorious Walpurgis Night where all the witches come together and celebrate the arrival of spring – something not only witches look forward to!!
So let me close this issue with a short Walpurgis Night joke:
Woman: My hands are so hurting from that broom.
Man: I told you to take the car.
So only take the broom when you want to get drunk, sisters!
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In der letzten Ausgabe des Monats gibt es keine Katzen. Wenn ihr euch also auf süße Kätzchenbilder gefreut habt, muss ich euch enttäuschen. Heute dreht sich alles um unsere gefiederten Freunde. Zuerst hatte ich euch ein Update zu „meiner“ Taube versprochen. Wie sich bei genauerer Untersuchung herausstellte, sind die Verletzungen am Schnabel, Rachen und Hinterteil (eine der Katzen muss da wohl am Werk gewesen sein) doch schwerer als zuerst angenommen. Aber die Patientin weilt immer noch unter uns und ihre Genesung macht kleine Fortschritte. Es dauert alles nur länger als gedacht. Ihr müsst also noch eine Weile die Daumen gedrückt lassen. Dann ist mir aufgefallen, dass ihr vielleicht gar nicht wisst, wie eine Ringeltaube eigentlich aussieht. Ich habe mein Archiv durchforstet und tatsächlich eine alte Aufnahme aus dem Januar 2013 gefunden. Dort sind gleiche mehrere Exemplare zu sehen. Eigentlich kann man Ringeltauben kaum verwechseln, denn sie sind mit einer Körperlänge von 38–43 cm und einer Flügelspannweite von 68–77 cm die größten Tauben Mitteleuropas.
Letztes Jahr konnte ich euch den vom NABU und dem Landesbund für Vogelschutz in Bayern gewählten Vogel des Jahres nicht zeigen, denn es ist mir bisher noch nicht gelungen einen Habicht zu fotografieren. (Ehrlich gesagt weiß ich nicht einmal, ob es bei uns welche gibt, denn ich habe noch keinen gesehen). Der Vogel des Jahres 2016 hingegen besucht schon mal unsere hintere Wiese (Rasen kann dieses Gänseblümchen- und Löwenzahnfeld wohl kaum noch nennen…) und ich hatte kürzlich das Glück, Herrn und Frau Stieglitz durch das Wohnzimmerfenster beim Frühstücken beobachten zu können.
Ansonsten sehen wir mit Unruhe den 1.-Mai-Feierlichkeiten entgegen, zu denen in unserer Stadt auch jede Menge betrunkene Teenager und SEHR laute Musik gehören. Ich wünsche mir daher jedes Jahr Regen für diesen Tag, leider wurde mir dieser Wunsch bisher nicht erfüllt. Allerdings stellt das feucht-fröhliche Grillen eigentlich nur das Ende der Tänze der Walpurgisnacht dar. Ihr wisst schon, die Nacht, an der sich die Hexen auf dem Brocken versammeln, um den Frühling zu begrüßen – und wie wir den dieses Jahr begrüßen!!
Daher möchte ich diese Ausgabe mit einem kleinen Walpurgisnacht-Scherz schließen:
Frau: Mir tun vielleicht die Hände vom Besen weh.
Mann: Ich habe dir doch gesagt du sollst das Auto nehmen.
Merke: Nehmt nur den Besen, wenn ihr etwas trinken wollt, Schwestern!
Ein schönes Wochenende, einen erfreulichen 1. Mai und bis Montag!
Sybilla
Einen Stieglitz habe ich in Hambur noch nicht gesehen, die sind ja wunderschön.
Schönen 1. Mai.