In the June edition I introduced you to the wonderful rose mallows but forgot to show you the „tropical“ hibiscus that can only survive the winter when kept in house. Having done that now. Let’s concentrate on the animal and plant inhabitants of the July garden. As you will see, a lot of fruits have started to grow and for the first time ever there is a chance that I will taste my own figs – IF I can find the other fan that so far has always been quicker than me. Apart from that the hydrangeas are one of the plants that have profited immensly from all that rain and have grown really tall this year – but see them and the other plants for yourselves.
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In der Juni-Ausgabe hatte ich euch den wunderbaren Sumpfeibisch vorgestellt und vergessen auch den „tropischen“ chinesischen Hibiskus zu zeigen, der bei uns den Winter nur im Haus überstehen kann. Nachdem das erledigt ist, wollen wir uns jetzt auf die tierischen und pflanzlichen Bewohner des Juli-Gartens konzentrieren. Ihr werdet jede Menge Obst im Anfangsstadium sehen und zum ersten Mal überhaupt besteht die Chance, dass ich meine eigenen Feigen ernten (und essen) kann – FALLS ich vorher den anderen Liebhaber finde, der bisher immer schneller war als ich. Abgesehen davon gehören die Hortensien zu den Pflanzen, die immens von den reichhaltigen Niederschlägen profitiert haben. Sie sind dieses Jahr sehr groß geworden – aber seht selbst!
Viele Grüße!
Sybilla
….Sybilla, deine wunderschoenen Bilder und Geschichten sind für mich so unglaublich schön. Mal ein riesengroßes Dankeschön für die Muehe, die du dir für deine Freunde und Fangemeinde machst.
Allerbeste Grusse aus den Tropen am Main 🙂
Ihr habt auch einen Feigenbaum? Darum beneide ich Euch. Wir hatten in Flensburg einen ca. 4 m hohen Feigenbaum, den mein Vater von der Insel Bornholm mitgebracht hatte. Der hat sich da oben im Norden im Laufe der Jahre von 20 cm auf 4 m hochgeschraubt. Manches Jahr bei Sonne und genügend Regen hatten wir 200 Feigen, die wir genüsslich verspeist haben. Hoffentlich werden Eure reif.
Oh wie schön! Wobei mir die 4 Meter schon etwas Angst machen. Um die Ernte beneide ich dich! Ich hatte schon einige reife, aber leider kommt mir stets jemand zuvor. Immer wenn ich denke, dass eine Feige morgen reif ist, hat sie garantiert jemand über Nacht zur Hälfte aufgefressen/angeknabbert. Bisher konnte ich eine noch nicht ganz perfekte retten und essen – das war es bis jetzt. Aber die nächsten Tage versprechen ja „Feigenwetter“.